Sunday, 12 March 2017

Swiss Taxation Of Stock Optionen

Schweiz Neues Regime für die Besteuerung von Equity Based Employee Compensation Schemes In der Schweiz wird das neue Bundesgesetz über die Besteuerung von Equity Based Employee Compensation Schemes am 1. Januar 2013 in Kraft treten. Das neue Statut wird die Zeit und den Umfang der Besteuerung des Eigenkapitals harmonisieren Basierte Arbeitnehmerentschädigungssysteme auf Bundesebene und beseitigt die von den Steuerbehörden in den 26 Kantonen in der Schweiz angewandten Inkonsistenzpraktiken. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die aktienbasierte Vergütung der Mitarbeiter in der Schweiz konsequent gewachsen Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0083: EN: HTML Die kapitalgedeckten Arbeitnehmerentschädigungssysteme wurden nur auf der Grundlage von Rundschreiben der Eidgenössischen Steuerbehörden besteuert, die durch die nichtkonsequente Praxis der kantonalen Steuerbehörden stark beeinflusst wurden. Nach einem Gesetzesvorgang, der sich über ein Jahrzehnt erstreckt, Bundesgesetz über die Besteuerung von Equity Based Employee Compensation Schemes endlich Beseitigt die Unsicherheiten der derzeitigen inkonsistenten Praxis und stellt eine neue Rechtsgrundlage für die Besteuerung von Geldleistungen dar, die aus aktienbasierten Vergütungsregelungen im Eigenkapital entstanden sind. Das neue Statut regelt die Zeit und den Umfang der Besteuerung für solche Systeme, die im Bundesgesetz über Direct umgesetzt werden Federal Taxation DBG und im Bundesgesetz über die Harmonisierung der Steuern StHG Die gesetzlichen Änderungen betreffen die Arbeitnehmer im Hinblick auf die direkte Bundessteuer und die Einkommensteuer, die von den Kantonen erhoben wird. Darüber hinaus führt das neue Statut eine Regelung für die Besteuerung von aktienbasierten Mitarbeitern ein Entschädigungssysteme im grenzüberschreitenden Rahmen Es wird am 1. Januar 2013 in Kraft treten. Arten von Schemata, die durch das neue Statut definiert werden. Das Statut legt zwei Arten von aktienbasierten Vergütungsregelungen fest. Nicht qualifizierte Mitarbeiterbeteiligungsrechte sind als potenzielle Ansprüche eines Mitarbeiters definiert Eine Barzahlung, die auch als Phantom Stocks bezeichnet wird. Diese Barauszahlungen werden ta Xed als Einkommen des Arbeitnehmers zum Zeitpunkt der tatsächlichen Bezahlung Die Qualifikation der Arbeitnehmerbeteiligungsrechte wird durch das Statut als aktienbasierte Wertpapiere definiert, z. B. Aktien, Genussscheine, Genussscheine usw., die den Arbeitnehmern durch einen Arbeitgeber, deren Gesellschafter, gewährt werden Oder eine andere Tochtergesellschaft oder als Aktienoptionen auf den Erwerb dieser aktienbasierten Wertpapiere. Taxierung von Mitarbeiteraktien. Entwicklungsaktien werden durch das neue Statut in freie Mitarbeiteraktien geteilt, die vom Arbeitnehmer ohne Einschränkung entsorgt werden können, und beschränkte Mitarbeiteraktien, die Dürfen während eines begrenzten Zeitraums nicht entsorgt werden. Entsprechend der derzeitigen Praxis erfolgt die Besteuerung freier und beschränkter Mitarbeiteraktien beim Erwerb dieser Aktien, wobei die Differenz zwischen dem Marktwert der Aktien abzüglich des niedrigeren Kaufpreises unterliegt Besteuerung als Ertrag Darüber hinaus profitieren die eingeschränkten Mitarbeiteraktien von einem Abschlag von 6 pro Jahr Beschränkung des jeweiligen Marktwertes während einer maximalen Frist von zehn Jahren. Taxierung von Mitarbeiteraktienoptionen Das neue Statut unterscheidet zwischen frei verfügbaren und börsennotierten Mitarbeiteraktienoptionen einerseits und eingeschränkten oder nicht aufgeführten Mitarbeiteraktienoptionen andererseits Die neuen Akt-, eingeschränkten oder nicht börsennotierten Mitarbeiteraktienoptionen werden grundsätzlich zum Zeitpunkt der Ausübung besteuert, wobei das steuerpflichtige Einkommen als Differenz zwischen dem Marktwert der zugrunde liegenden Aktien oder anderen Wertpapieren und dem Ausübungspreis und einem Kaufpreis für die Option, Wenn es aus steuerlicher Sicht nachteilig für den Arbeitnehmer ist, dass jegliche potenzielle Erhöhung des Wertes der zugrunde liegenden Aktien zum Zeitpunkt der Ausübung nicht mehr als steuerfreier Kapitalgewinn für schweizerische Staatsangehörige realisiert werden kann, was die Beschwerde davon verringert Instrumente aus der Perspektive eines Mitarbeiters hingegen Auf der anderen Seite beseitigt das neue Regime die bisherigen Nachteile für die Beschäftigten Situationen, in denen die bereits zum Zeitpunkt der Gewährung als Ertrag besteuernden Mitarbeiteraktienoptionen aufgrund eines Verlustes des Marktwertes der zugrunde liegenden Aktien nicht ausgeübt werden können. Die Nichtausübung von eingeschränkten oder nicht börsennotierten Mitarbeiteraktienoptionen hat keine steuerlichen Konsequenzen Die Zukunft. Unmittelbar freie und börsennotierte Mitarbeiteraktienoptionen werden zum Zeitpunkt der Gewährung als steuerpflichtiges Einkommen im Rahmen der neuen Regelung besteuert. In diesem Fall wird der Arbeitnehmer auf die Differenz zwischen dem Marktwert der Option zum Zeitpunkt der Gewährung besteuert und Der Kaufpreis für diese Aktienoption Eine Erhöhung des Wertes der zugrunde liegenden Wertpapiere nach Ausübung der Option wird zu einem steuerfreien Kapitalgewinn führen. International AspectsDas neue Statut enthält ferner Regeln für die Besteuerung von importierten und exportierten Mitarbeiteraktien Optionen, die in der Vergangenheit nur in Übereinstimmung mit der Praxis der kantonalen Steuerbehörden der Besteuerung unterworfen wurden. Das neue Statut gibt Anhaltspunkte für die Behandlung von Situationen In dem ein Arbeitnehmer entweder in die Schweiz fährt, dh Einfuhr von Optionen oder nach dem Erwerb der Schweiz nach der Ausübung der Optionsscheine nicht mehr ansässig ist. Unabhängig von der Anwendbarkeit von Doppelbesteuerungsabkommen sieht das neue Statut eine Besteuerung vor Eingeschränkte oder nicht börsennotierte Mitarbeiteraktienoptionen in der Schweiz im Verhältnis der in der Schweiz verbrachten Zeit bis zum gesamten Zeitraum zwischen dem Erwerb und der Ausübung der Option anteilige Besteuerung Die maßgebliche Zeit für die Besteuerung ist die Ausübung der Mitarbeiteraktienoption Sichere Besteuerung in der Schweiz bei Ausfuhr von Mitarbeiteraktienoptionen ist die jeweilige Einkommensteuer als Quellsteuer festzusetzen, die vom schweizerischen Arbeitgeber einbehalten und gezahlt wird. Für die schweizerischen Arbeitgeber ist es daher von größter Bedeutung, dass diese Verrechnungssteuer für exportierte Optionen möglich ist Dem betreffenden Arbeitnehmer in Rechnung gestellt werden, da die Steuerzahlung erst nach dem Auftreten des betreffenden Arbeitnehmers in der Schweiz fällig wird Nd Auf Bundesebene beläuft sich die Verrechnungssteuer auf 11 5 Die Kantone sind frei, ihre eigenen Steuersätze zu diesem Zweck zu bestimmen. Zusätzliche Arbeitgeber s Verpflichtungen. Neben dem neuen Statut ist die neue Verord - nung über die Berichtspflichten für Eigenkapitalbasis Mitarbeitervergütungsprogramme stellen seit dem 1. Januar 2013 neue Berichtspflichten für schweizerische Arbeitgeber gegenüber der Steuerbehörde vor. Die neue Verordnung enthält auch Bestimmungen über bestimmte Sonderfragen, die in der Satzung nicht angegangen wurden, wie etwa die Besteuerung eines vorzeitigen Verzugsbeschränkungsverfahrens oder Die Rückgabe von Belegschaftsaktien. Der neue Rechtsrahmen erhöht die Forderungen an Arbeitgeber und Personalabteilungen aufgrund der neuen Berichtspflichten insbesondere im Hinblick auf die Verwaltungsaufgaben. Im Rahmen der neuen Rechtsnormen müssen neue aktienbasierte Vergütungssysteme eingeführt werden Bestehende Programme müssen gründlich über ihre Kompatibilität mit den neuen gesetzlichen Standards untersucht werden, Vor allem in internationalen Einstellungen. Der Inhalt dieses Artikels soll einen allgemeinen Leitfaden für das Thema Facharzt Beratung sollte über Ihre spezifischen Umstände gesucht werden. Um diesen Artikel zu drucken, alles, was Sie brauchen, ist registriert werden auf. Klicken Sie auf Login als Ein vorhandener Benutzer oder ein Register, so können Sie diesen Artikel drucken. Luxembourg Circular bietet neue Regeln für Aktienoptionspläne. Stock Optionspläne in Luxemburg. Die Regeln gelten für alle Aktienoptionspläne, die ab 1. Januar 2016.Read ein Dezember 2015 Bericht PDF 84 KB vorbereitet vom KPMG-Mitgliedsunternehmen in Luxemburg Aktienoptionspläne Neues Rundschreiben über die Besteuerung von Aktienoptionen im Zusammenhang mit Aktienkäufen der luxemburgischen Steuerbehörden. Das KPMG-Logo und der Name sind Marken der KPMG International KPMG International ist eine Schweizer Genossenschaft Dient als koordinierende Einrichtung für ein Netzwerk von unabhängigen Mitgliedsfirmen KPMG International bietet keine Audit - oder sonstigen Kundendienstleistungen an. Diese Dienstleistungen werden ausschließlich von Mitgliedsfirmen in ihren jeweiligen geografischen Gebieten KPMG International und ihre Mitgliedsfirmen sind rechtlich eigenständige und getrennte Gesellschaften. Sie sind nicht und nichts, die hierin enthalten sind, sind so auszulegen, dass sie diese Gesellschaften in das Verhältnis von Eltern, Tochtergesellschaften, Vertretern, Partnern oder Joint Ventures Nr Firma hat irgendeine Autorität tatsächliche, offensichtliche, stillschweigende oder anderweitig zu verpflichten oder zu binden KPMG International oder eine Mitgliedsfirma in irgendeiner Weise Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und sind nicht beabsichtigt, die Umstände einer bestimmten Person oder Körperschaft zu behandeln Wir bemühen uns, genaue und zeitnahe Informationen bereitzustellen, es kann keine Garantie dafür geben, dass diese Informationen ab dem Zeitpunkt, an dem sie eingegangen sind, korrekt sind oder dass es in Zukunft weiterhin korrekt sein wird. Keiner sollte auf diese Informationen ohne entsprechende professionelle Beratung nach einem Gründliche Prüfung der jeweiligen Situation Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an KPMG s Federal Tax Legi Slative und Regulatory Services Group bei 1 202 533 4366, 1801 K Street NW, Washington, DC 20006.Connect mit uns. Schweiz - Änderungen der Besteuerung von Aktienoptionen. GMT Client Alert Series - 2013 07.Schweiz Änderungen der Besteuerung von Aktienoptionen. Zu Beginn des Jahres 2013 hat sich die Besteuerung von Aktienoptionen in der Schweiz erheblich verändert. Bisher war jeder der 26 Kantone oder Verwaltungsbezirke, die die Schweiz umfassten, berechtigt, das Eigenkapital unterschiedlich für Einkommens - und Sozialabgaben zu steuern Unterschiedliche Berichtsanforderungen Aufgrund der Tatsache, dass die Mitarbeiter in verschiedenen Kantonen gewohnt waren, waren die Arbeitgeber gezwungen, zahlreiche Steuerregelungen zu erlangen, um den abwechslungsreichen Behandlungen der Kantone zu entsprechen. Auch wenn die Steuersätze je nach Kanton variieren, ab diesem Jahr ein neues Bundesland Steuerrecht vereinfacht und klärt die Besteuerung und Berichterstattung Anforderungen der verschiedenen Formen der Equity. Point of Taxation, Quellensteuerpflichtig Ons und die Anforderungen an die Arbeitgeberberichterstattung werden auf Bundesebene über die Kantone gestrafft. Dies ist besonders wichtig für internationale Mitarbeiter, die eine Eigenkapitalvergütung von einer schweizerischen Gesellschaft und für diejenigen, die während der Ausübungsperiode der Aktienoptionen wohnen oder wohnten, Unbeschränkte Mitarbeiteraktien und Optionsscheine aus börsennotierten Gesellschaften werden noch bei der Zuschusswährung RSU, RS, SARs besteuert. So gibt es keine Änderungen dieser Besteuerung gegenüber internationalen Mitarbeitern. Darüber hinaus kann die in der Schweiz besteuerte Eigenkapitalvergütung steuerfrei ausgeübt werden Nach schweizerischem Recht. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der bedeutendsten Veränderung darum, wann Aktien von Aktien, die einer Beschränkung unterliegen, bei der Ausübung besteuert werden. In dem Moment, in dem das steuerpflichtige Ereignis eintritt, wird es sich um Personen handeln, die in der Schweiz und anderen Ländern Arbeitstage haben Sperrfrist Das neue Gesetz sieht Richtlinien für die Besteuerung von Arbeitnehmern vor, die in die Schweiz ein - oder aussteigen Und während der Wartezeit der vergebenen Optionen, die bei der Ausübung besteuert werden. Sourcing für die Besteuerung. Schweiz hat die Modell-Konvention zur Vermeidung von Doppelbesteuerung auf Einkommen und Kapital OECD in Bezug auf die Besteuerung von Aktien für mobile Mitarbeiter verabschiedet. In dem Fall Der Optionen, die den im Ausland lebenden und ausgeübten Mitarbeitern gewährt werden, sobald sie sich in die Schweiz verlagern, unterliegen sie der schweizerischen Steuer unter Berücksichtigung der Anzahl der Arbeitstage in der Schweiz im Vergleich zur Gesamtzahl der Arbeitstage vom Zuschuss an die Weste. Arbeitstage sind Urlaubstage, Wochenenden, gesetzlichen Feiertagen und sonstigen Abwesenheiten während des Zeitraums, in dem es zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer eine Beziehung gibt. Die Arbeitstage in der Schweiz werden durch Arbeitstage in Drittländern verkürzt. Wenn die Optionen während des Aufenthalts in der Schweiz gewährt werden, aber ausgeübt werden Wohnen im Ausland, ist der schweizerische Arbeitgeber verpflichtet, Steuern an der Quelle auf die Einnahmen, die sich auf die Schweizer Arbeit beziehen Ays Diese Anforderung gilt auch dann, wenn die Person aufhört, ein Angestellter zu sein, was es den Arbeitgebern schwer macht, weil sie die schweizerischen Einkünfte auf der Grundlage der Zuordnung zwischen schweizerischen Arbeitstagen und den gesamten Arbeitstagen, die ausländische Gerichtsbarkeiten umfassen können, verfolgen müssen Der flache Bundessteuersatz von 11 5 gilt für nicht schweizerische Steuerbezirksausgaben. Zusätzlich zu den Meldepflichten sind die Arbeitgeber verpflichtet, die Gewährung der Option an die kantonale Steuerbehörde des Wohnsitzes des Arbeitnehmers zu unterrichten. Der Arbeitgeber brauchte nur die Einnahmen und die Einzelheiten des Teilnahmeplans bei der Erteilung des Jahreszertifikats und etwaige Änderungen zum Zeitpunkt des steuerpflichtigen Ereignisses an die kantonalen Behörden zu melden. GMT empfiehlt die folgenden Maßnahmen seitens der Gesellschaften mit internationalen Bevollmächtigten in Schweiz im Lichte der oben genannten Gesetzgebung.1 Unternehmen müssen ihre Gehaltsabrechnung und Gehalt Zertifikat Prozess zu überarbeiten, um die Ir Berichterstattung entspricht der neuen Gesetzgebung.2 Arbeitgeber mit Bevollmächtigten in der Schweiz, die eine Eigenkapitalvergütung erhalten, müssen ihre Aktienoptionspläne überprüfen, um sicherzustellen, dass sie mit den oben erwähnten Besteuerungsereignissen vereinbar sind. Aktualisieren der Steuerausgleichsrichtlinien, um diesen Änderungen zu entsprechen, sollte ein Mitarbeiter sein Vorbehaltlich der schweizerischen Steuer auf das Eigenkapital wird ebenfalls empfohlen.3 Die Unternehmen müssen ein System implementieren und überwachen, das es ihnen ermöglicht, die internationalen Angestellten der schweizerischen Eigenkapitaleinnahmen zu verfolgen und den Anteil der gesamten Eigenkapitaleinnahmen zuzuordnen und der Schweizer Steuer zu melden Behörden, einschließlich der Steuerpflicht, die an der Quelle einbehalten werden muss.


No comments:

Post a Comment